Organisation ist das A und O: Hierzu zählen die Auswahl der passenden Location, eine gründliche Themenrecherche und eine klare Zielsetzung. Außerdem ist ein vordefinierter Ablauf unverzichtbar: ratsam sind dabei mehrere Themenblöcke mit einer jeweiligen Dauer von rund 90 Minuten und kurzen Pausen dazwischen.
Tipp: Snacks und Getränke oder ein gemeinsames Mittag-/Abendessen sollten bei mehrstündigen Terminen nicht fehlen.
Teilnehmende: Die Zusammensetzung des Teams beeinflusst je nach Wissensstand, Bedürfnissen und Erwartungen die Inhalte sowie die Methoden des Workshops.
Tipp: Ab 15 Teilnehmer_innen ist eine zweite Person für die Moderation hilfreich.
Ausstattung und Handouts: Für einen reibungslosen Ablauf des Workshops gilt es, alle benötigten Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel bereitzustellen. Üblich sind ein Beamer und ein Lautsprecher, ein Moderationskoffer mit Schreibmaterial, ein Whiteboard beziehungsweise eine Pinnwand sowie Sitzgelegenheiten in den Arbeitsbereichen. Sofern sich die Teilnehmenden inhaltlich vorbereiten sollen, ist die rechtzeitige Verteilung eines schriftlichen Handouts zu empfehlen.
Tipp: Wählen Sie zu Beginn ein ansprechendes und einheitliches Design für Ihre Unterlagen.
Interaktion: Der Schlüssel zum Erfolg ist die interaktive Gestaltung. So legt der_die Moderierende die Struktur des Workshops fest. Die thematische Ausarbeitung und Ergebnisfindung erfolgt jedoch gemeinsam durch die Teilnehmenden.
Tipp: Der_die Moderierende sollte sich bereits im Vorfeld mit dem Thema beziehungsweise den zu erwartenden Fragen beschäftigen. So kann er_sie bei Problemen oder Unklarheiten unterstützen.
Sie müssen einen Workshop organisieren? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Gerne begleiten wir Sie bei der Vorbereitung, Durchführung und Ergebnisauswertung.